mit Mett-Igel, Gewürzgurken, Schalke-Bier und allem. Klar, dass sich da die sechs Herren der Zweiten nicht bitten ließen - sie brachten auch das letzte Spiel der Saison erfolgreich über den Backen. Fazit: 44:0 Punkte, gerade mal 62 verlorene Spiele, überragende Einzel-Performances (Porath, Küstermeier, Schulte, Mosblech), dazu geile Doppel, wunderbare Ergänzungsspieler und trotzdem eine gut gefüllte Mannschaftskasse (Verspätungen, Fehlaufschläge, no show und eine ausgefeilte Ergänzungsspielerregelung).
Der Ort zum Verbraten der gesammelten Penunze steht auch schon fest: Nicht Mallorca, nicht Amsterdam und auch nicht der Sauerlandstern, sondern Essen-Baldeney wird im Juni Schauplatz des TTC-Autokorsos. Schade, das der Stylist das Vereinsgelände schon verlassen hatte, als Clubknipser Triple-M vor die Kamera bat.
Für alle, die's nicht glauben: Ja, diese sechs, ääh ... „beaus“ sind das mit den 44:0 Punkten und dem souveränen Aufstieg in die Bezirksliga. Wirklich traurig, dass uns der Mann mit dem vollsten Haar und dem tischtennigsten Vornamen nach nur einem Jahr wieder verlässt, verlassen muss: Stellan (sic!) Küstermeier wechselt berufsbedingt in die Stadt des Um-ein-Haar-Champions-League-Gewinners (mein Herz will's anders, aber sorry, so isset).
So werden es die verbleibenden Fleischmützen, ergänzt um den ein oder anderen Neuzugang und die bombenstarken 1600-Kandidaten aus der Dritten (an der Stelle, Glückwunsch: ihr wart die Sensation der Liga) in der nächsten Saison eine Klasse höher wuppen. Darauf wette ich einen Mett-Igel ...